Glücksmomente zaubern mit Ulrike Steinhöfel

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Wie ich zum Kochen kam

Schon als Kind war ich begeistert vom Kochen - besser von den Kochkünsten meiner Oma (ich fragte sie damals, ob sie nicht unser Schulessen machen möchte). Ich erinnere mich, wie der kleine blaue Emaille-Topf mit den gekochten Kartoffeln fast jeden Tag in das grosselterliche Bett gesteckt wurde, damit die Kartoffeln heiss blieben und pünktlich 12 Uhr das Mittagessen auf dem Tisch stehen konnte. Nudeln haben wir selber gemacht - mit Mehl und Ei, und dann wurden sie auf dem Kachelofen getrocknet. Einige davon kamen frisch in die Hühnersuppe. Dann gibt es noch viele Geschichten übers Einkochen, übers Backen und über all die Düfte, die bei meiner Oma durch die Räume zogen.


Schon als Kind war ich begeistert vom Kochen - besser von den Kochkünsten meiner Oma (ich fragte sie damals, ob sie nicht unser Schulessen machen möchte). Ich erinnere mich, wie der kleine blaue Emaille-Topf mit den gekochten Kartoffeln fast jeden Tag in das grosselterliche Bett gesteckt wurde, damit die Kartoffeln heiss blieben und pünktlich 12 Uhr das Mittagessen auf dem Tisch stehen konnte. Nudeln haben wir selber gemacht - mit Mehl und Ei, und dann wurden sie auf dem Kachelofen getrocknet. Einige davon kamen frisch in die Hühnersuppe. Dann gibt es noch viele Geschichten übers Einkochen, übers Backen und über all die Düfte, die bei meiner Oma durch die Räume zogen.


Und es gab einen Garten, der nur 1 km entfernt lag. Dort liefen wir oft mit Korb, Beutel und etwas zu trinken hin - und schon umwoben mich die nächsten Düfte: Buchsbaumhecke, Dill, Johannisbeeren, Tomatenpflanzen. Es gab Klettermöglichkeiten und so vieles mehr… So fing das an.


Mit meinem damaligen Mann bewohnte ich einen großen Hof, lernte gärtnern, Ziegen melken und Käse machen - und kochen, für uns, für die Kinder, für Freunde, für sofort oder für später, z.B. das Einkochen des geernteten Gemüses im Herbst.



Mit den Kindern wurde uns eine gesunde Ernährung immer wichtiger. Eine gute Freundin, die bei uns im Dorf wohnte, machte eine Ausbildung nach Dr.Bruker. Und so kam zu der Freude am Kochen, das Interesse für eine gesunde vollwertige Küche hinzu. Und heute schöpfe ich aus einem tiefen Erfahrungsschatz, wie ich gesund und lecker kochen kann: mit Top-Zutaten, köstlichen Ideen und ganz viel Liebe am Gerichte zaubern.



Reisen und kochen zu verbinden, das liebe ich - bevorzugt gesunde Küche, vegan oder vegetarisch, bio so gut es geht, mit saisonalen frischen Produkten aus der Region. Hauptsache, gesundes Essen.


Ob auf Seminaren für die Seminarteilnehmer z.B. am Chiemsee, ob auf einem Katamaran im Mittelmeer für die Besatzung und ihre Gäste, oder in meinem eigenem Refugium, der "Wilden Möhre" in Rothen im Sternberger Seenland/Mecklenburg Vorpommern.



Unabhängig davon, in welcher Rolle ich gerade koche, stelle ich mich immer auf die Bedürfnisse aller Gäste ein, berücksichtige Allergien und Unverträglichkeiten, versuche auch außergewöhnlichen Wünschen nachzukommen. Nichts ist mir wichtiger als die Zufriedenheit meiner Gäste - aber ich sehe es auch als meine Verantwortung an, dabei stets meinen Vorstellungen von einem gesunden Essen gerecht zu werden.



Guten Appetit, Deine Ulrike

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Wie ich zum Kochen kam


Schon als Kind war ich begeistert vom Kochen - besser von den Kochkünsten meiner Oma (ich fragte sie damals, ob sie nicht unser Schulessen machen möchte). Ich erinnere mich, wie der kleine blaue Emaille-Topf mit den gekochten Kartoffeln fast jeden Tag in das grosselterliche Bett gesteckt wurde, damit die Kartoffeln heiss blieben und pünktlich 12 Uhr das Mittagessen auf dem Tisch stehen konnte. Nudeln haben wir selber gemacht - mit Mehl und Ei, und dann wurden sie auf dem Kachelofen getrocknet. Einige davon kamen frisch in die Hühnersuppe. Dann gibt es noch viele Geschichten übers Einkochen, übers Backen und über all die Düfte, die bei meiner Oma durch die Räume zogen.

Schon als Kind war ich begeistert vom Kochen - besser von den Kochkünsten meiner Oma (ich fragte sie damals, ob sie nicht unser Schulessen machen möchte). Ich erinnere mich, wie der kleine blaue Emaille-Topf mit den gekochten Kartoffeln fast jeden Tag in das grosselterliche Bett gesteckt wurde, damit die Kartoffeln heiss blieben und pünktlich 12 Uhr das Mittagessen auf dem Tisch stehen konnte. Nudeln haben wir selber gemacht - mit Mehl und Ei, und dann wurden sie auf dem Kachelofen getrocknet. Einige davon kamen frisch in die Hühnersuppe. Dann gibt es noch viele Geschichten übers Einkochen, übers Backen und über all die Düfte, die bei meiner Oma durch die Räume zogen.


Und es gab einen Garten, der nur 1 km entfernt lag. Dort liefen wir oft mit Korb, Beutel und etwas zu trinken hin - und schon umwoben mich die nächsten Düfte: Buchsbaumhecke, Dill, Johannisbeeren, Tomatenpflanzen. Es gab Klettermöglichkeiten und so vieles mehr… So fing das an.

Mit meinem damaligen Mann bewohnte ich einen großen Hof, lernte gärtnern, Ziegen melken und Käse machen - und kochen, für uns, für die Kinder, für Freunde, für sofort oder für später, z.B. das Einkochen des geernteten Gemüses im Herbst.


Mit den Kindern wurde uns eine gesunde Ernährung immer wichtiger. Eine gute Freundin, die bei uns im Dorf wohnte, machte eine Ausbildung nach Dr.Bruker. Und so kam zu der Freude am Kochen, das Interesse für eine gesunde vollwertige Küche hinzu. Und heute schöpfe ich aus einem tiefen Erfahrungsschatz, wie ich gesund und lecker kochen kann: mit Top-Zutaten, köstlichen Ideen und ganz viel Liebe am Gerichte zaubern.


Reisen und kochen zu verbinden, das liebe ich - bevorzugt gesunde Küche, vegan oder vegetarisch, bio so gut es geht, mit saisonalen frischen Produkten aus der Region. Hauptsache, gesundes Essen.

Ob auf Seminaren für die Seminarteilnehmer z.B. am Chiemsee, ob auf einem Katamaran im Mittelmeer für die Besatzung und ihre Gäste, oder in meinem eigenem Refugium, der "Wilden Möhre" in Rothen im Sternberger Seenland/Mecklenburg Vorpommern.


Unabhängig davon, in welcher Rolle ich gerade koche, stelle ich mich immer auf die Bedürfnisse aller Gäste ein, berücksichtige Allergien und Unverträglichkeiten, versuche auch außergewöhnlichen Wünschen nachzukommen. Nichts ist mir wichtiger als die Zufriedenheit meiner Gäste - aber ich sehe es auch als meine Verantwortung an, dabei stets meinen Vorstellungen von einem gesunden Essen gerecht zu werden.


Guten Appetit, Deine Ulrike